Gewebeveränderungen – was passiert da und welche Folgen hat das?
Eine schlechte Gewebefunktion ist ursächlich für sehr viele Krankheitsbilder und umgekehrt wird die Gewebesituation durch bestimmte krankhafte Vorgänge, auch und sehr oft durch psychische Traumata, verschlechtert. Deshalb ist eine (begleitende) Gewebetherapie (fast) immer notwendig, um URSACHEN zu beseitigen!
Eine Vielzahl von Stoffen, die wir unserem Körper heutzutage zuführen oder zugeführt bekommen, kann er nicht ganz verarbeiten und/oder ausscheiden. Die Reste werden, vereinfacht ausgedrückt, irgendwo im Gewebe “ab-/eingelagert”. Dadurch entstehen „subaktive“ Entzündungen.
Die Einlagerungen finden übrigens immer in den Regionen des Körpers statt, die den psychischen und gehirnspezifischen Funktionen entsprechen.
Als Folge der Gewebeveränderungen wird die Versorgungssituation im gesamten Körper oder in einzelnen Bereichen mitunter dramatisch schlechter. Dies betrifft die Nervenreizleitung, die Durchblutung, die Entsorgung (Lymphe) und die energetische Versorgung (Meridiane).
Gewebeveränderungen – was hängt noch damit zusammen?
Die Erfahrungen nach gut 20 Jahren GTS®-Anwendung hat auch gezeigt, dass sich mit der Auflösung von eingelagerten Strukturen im Körper auch psychische Strukturen verändern und bearbeiten lassen.
Mit weitreichenden (positiven) Folgen für die Lebens- und Erlebensqualität!
Psychische Strukturen sind im Körper in Form von solchen beschriebenen Strukturen abgespeichert und lassen sich mit der GTS® verändern und/oder auflösen.
Sie entstehen durch erlebte Traumata in Laufe des Lebens, gleichwohl auch z. B. durch Traumata, die unsere Vorfahren erlitten haben (Familiengeschichte).
Mit psychotherapeutischen Methoden kann man zwar einige Blockaden erkennen und intellektuell bearbeiten. Nachhaltig auflösen, bzw. löschen kann man die Strukturen allerdings nur mit u.a. manuellen Techniken ind der Gewebe-Struktur.
Leider helfen uns dabei „Werkzeuge“ (Magnet-Matten, Stosswellen-Therapie …) nicht wirklich.
Oft werden zwar die körperlichen Symptome reduziert, im besten Falle beseitigt, aber die blockierende Struktur an sich bleibt leider erhalten.
Das bedeutet schlussendlich, dass durch die GTS® der Leidensdruck umgebaut werden kann in Lebensfreude und ein positives Lebens- und Erlebensgefühl! Dazu ist es notwendig, die Zusammenhänge zu begreifen – und entsprechend anzugehen.
Gewebeveränderungen – welche Folgen haben diese Strukturen?
- Körperebene
- Einschränkungen
- Fehlfunktionen
- Optische Veränderungen
- ….
- Psychische Ebene
- Ausbildung eigener Begrenzungen
- Verhaltensstrukturen
- Reaktionsprofile (unangepasst, schädlich, zerstörerisch, selbstzerstörerisch)
- Verlust der (Wahl-) Freiheit
- …
Die Dimension der Vielfalt der Einflüsse von Gewebeeinlagerungen (Blockaden) ist unfassbar gross!
Gewebeveränderungen – welche Krankheitsbilder sind darunter zu verstehen?
Die Folge sind oft heftige Schmerzen und vielfältige Krankheitsbilder wie z.B.:
- Rheumatische Erkrankungen
- Fibromyalgie
- Claudicatio intermittens (Schaufensterkrankheit)
- Kribbeln und Kältegefühl in Armen und Beinen
- Karpaltunnelsyndrom
- Arthrosen
- Seh-/Hörschwächen
- Konzentrationsprobleme
- Leistungsschwäche
- Tinnitus
- Atembeschwerden
- Herzrhythmusstörungen
- Organschwächen
- Venenleiden
- Cellulite
- Schwangerschaftsstreifen
- Schmerzen unklarer Genese
- Depressionen
- Angst- und Panikattacken
- Persönlichkeitsverlust
- Verlust der persönlichen Freiheit und Entscheidungsfähigkeit
- und viele andere…
Wie werden Gewebeveränderungen behandelt?
Zur ursächlichen Behandlung dieser Symptomatik habe ich eine neue, wirklich ursächliche und wahrscheinlich einzigartige Therapie entwickelt – die Gewebe-Therapie-Schell® - kurz GTS®.
Die GTS® wird ohne technische Hilfsmittel, also nur manuell, also mit den Händen, ausgeführt. So ist, im Gegensatz zu anderen Therapien gewährleistet, dass der Therapeut immer die genaue Kontrolle über das Geschehen an und in Ihrem Körper, aber auch Ihrer seelischen Situation hat, Veränderungen spüren und auf sie reagieren kann. Der Therapieeinsatz kann auch jederzeit gestoppt werden, wenn zu starke (Schmerz-) Reaktionen hervorgerufen werden.
Ohnehin findet ständige Kommunikation über das Therapiegeschehen statt.
Welche Folgen können sich bemerkbar machen?
Auf was muss ich mich einstellen?
Die Behandlung mit der GTS® kann „Nebenwirkungen“ haben. Stellen Sie sich vor, dass diese bestehenden Verhärtungen, Verklebungen und Einlagerungen sozusagen sanft aufgebrochen und gelöst werden müssen.
Sie spüren die Beeinträchtigungen ohnehin schmerzhaft – oder sonst irgendwie beeinträchtigend - in Ihrem Leben, ohne dass aktuell behandelt wird. Die Manipulationen am und im Gewebe verstärken naturgemäss das Schmerzgefühl im Gewebe – tut also weh. Je stärker die Beeinträchtigungen sind, desto stärker sind die Schmerzen während der Behandlung.
Nach wenigen Behandlungen ist die körperliche Schmerzbelastung in aller Regel deutlich vermindert. Daran lässt sich der Therapiefortschritt ermessen und ablesen. Meist lassen sich eben auch Veränderungen in der Lebensqualität, dem Umgang mit Problemen und der eigenen Erlebniswelt beobachten!
Es können am Anfang bei den ersten Behandlungen mit der Therapie GTS® auch Gewebeverfärbungen entstehen, die aussehen, als seien es „Blaue Flecke“, also Blutergüsse. Es sind aber keine blauen Flecken, also keine Einblutungen ins Gewebe!
Es handelt sich dabei um eingelagerte Stoffe, die bei der Auflösung der Struktur durch das therapeutische Geschehen diese Färbung erzeugen. Nach wenigen Behandlungen kann man diese Blaufärbung auch nicht mehr erzeugen! Auch ein Parameter, an dem der Therapieerfolg messbar ist.
Sie bekommen auch, je nach Ausmass der Verfärbungen, Hilfsmittel an die Hand, die den Abbau der herausgelösten Stoffe beschleunigen und Ihren Körper dabei unterstützen.
Was muss ich sonst noch wissen?
Verwenden Sie bitte die sog. Black-Rolls (Faszien-Rollen) nur dann, wenn Sie die Kontrolle über den Arbeitsdruck jederzeit haben!
Arbeiten Sie nie mit Ihrem Körpergewicht mit der Black-Roll!
Hilfsmittel, wie z. B. Magnet-Resonanz, Stosswelle, Massage-Geräte können im besten Falle SYMPTOME reduzieren, bestenfalls „erträglich“ machen, aber niemals die dahinterliegende, ursächliche Struktur beseitigen.
Wenn Sie dazu Fragen haben, werden die in der Sprechstunde besprochen, klar.
Lassen Sie sich beraten – und behandeln!
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